Schreibmaschine orange mit 3D-Männchen

DURCH SUCHMACHINENMARKETING WEBPRÄSENZ STEIGERN

Lokale Auffindbarkeit buchen, hilft dem Kunden beim Suchen.

Wer im Internet nach Produkten, Dienstleistungen oder Informationen sucht, nutzt hierfür meistens bekannte Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo. Die Mehrheit aller Nutzer klickt hierbei auf die obersten Ergebnisse der Trefferliste. Umso wichtiger ist es also für Unternehmen, in diesem Bereich bestmöglich gefunden zu werden. Dies lässt sich mithilfe von Suchmaschinenmarketing, kurz SEM (engl. Search Engine Marketing) in Form von SEO und SEA erreichen.

Suchmaschinenmarketing in aller Kürze erklärt.

WORIN UNTERSCHEIDEN SICH SEO UND SEA?

Als Suchmaschinenwerbung, kurz SEA, bezeichnet man kostenpflichtige Textanzeigen innerhalb der Suchergebnisseiten, welche mit dem Wort „Anzeige“ gekennzeichnet sind und sich dadurch optisch zu den organischen Suchergebnissen im darunterliegenden Bereich unterscheiden. SEO ist die englische Abkürzung für Search Engine Optimization - im deutschsprachigen Raum auch unter Suchmaschinenoptimierung bekannt. Dazu zählen alle Maßnahmen, die für eine bessere Platzierung im organischen Bereich der Trefferliste sorgen. Im Gegensatz zu SEA ist SEO kostenlos und rankt nützliche Websites passend zur Suchanfrage. Durch gezielte Anpassungen auf der eigenen Website (z.B. hochwertige Inhalte, kurze Ladedauer, Responsive Design) lässt sich das Ranking positiv beeinflussen. Mehr darüber erfährst du hier: Was ist eigentlich local SEO?

WIE FUNKTIONIERT SEA?

Eine Anzeigenschaltung erfolgt über die Buchung von Keywords. Das sind Wörter oder Wortgruppen auf deren Grundlage die Anzeigen platziert werden, sobald ein Nutzer in einer Suchmaschine nach ähnlichen Begriffen sucht. Mithilfe einer Skala von 1 bis 10 sowie einer Art Auktionssystem wird automatisch die Relevanz und Position in den Suchergebnissen bestimmt.

Was kostet SEA?

Das Schalten einer Anzeige ist zunächst kostenlos. Erst wenn ein Nutzer tatsächlich auf die Anzeige klickt und zur Website des Werbetreibenden weitergeleitet wird, entstehen für diesen Kosten. Dieses Abrechnungsmodell nennt man Cost per Click (CPC). Dabei bezahlt man einen gewissen Preis pro Klick auf die Anzeige. Dieser ist abhängig von verschiedenen Faktoren und kann von Centbeträgen bis hin zu mehreren Euros betragen. Da man zuvor nicht wissen kann, wie gut eine Anzeige geklickt wird, legt man ein festes Tages- oder Monatsbudget fest, um hohe finanzielle Überraschungen zu vermeiden. Im Allgemeinen gilt: Umso beliebter ein Keyword ist, desto teurer wird ein Klick. Der genaue Preis wird letztendlich über eine Auktion, sowie die Tageszeit und den Qualitätsfaktor der Website bestimmt.

WARUM AUCH du SUCHMASCHINENMARKETING FÜR dein UNTERNEHMEN NUTZEN SOLLTEst

Ein entscheidender Vorteil von Suchmaschinenwerbung ist, dass sie verglichen mit anderen Werbeformen geringe Streuverluste hat und Ihre Zielgruppe durch unterschiedliche Targeting-Optionen und die Auswahl geeigneter Keywords optimal erreicht. SEA eignet sich somit gut, um effektiv neue Kunden zu generieren und die Markenbekanntheit zu steigern, aber auch um Aktionen und Angebote zu bewerben. Durch eine geschickte Kampagnen- und Budgetplanung erlangen Sie im Gegensatz zu SEO garantiert die beste Platzierung im obersten Bereich der Suchergebnisse und befinden sich somit direkt im Blickfeld potenzieller Kunden. Außerdem ist eine erfolgsbasierte Abrechnung möglich, weshalb du für die Anzeige nur bezahlst, wenn sie auch tatsächlich geklickt wird und eine Weiterleitung zu deiner Website erfolgt.

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